21 Supermarkt-Manieren, die die Boomer aus den guten alten Zeiten vermissen

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By hcusto

Der Lebensmitteleinkauf, einst ein wöchentliches Ritual, zu dem mehr als nur eine Liste und ein Einkaufswagen gehörten, war geprägt von kleinen Höflichkeitsfloskeln , die das Chaos in Grenzen hielten.

Mit einem Hauch von Nostalgie erinnern sich die Boomers oft an diese ungeschriebenen Regeln, die in der Hektik des modernen Lebens in den Hintergrund getreten zu sein scheinen. Vom einfachen “Danke” bis zum achtsamen Umgang mit dem Einkaufswagen waren diese kleinen Gesten der Klebstoff, der die Einkaufsgemeinschaft zusammenhielt.

Wenn wir heute durch die Gänge wandern, ist es vielleicht an der Zeit, diese charmanten Gewohnheiten, die den Lebensmitteleinkauf für alle Beteiligten zu einem angenehmeren Erlebnis machten, wieder einzuführen.

1. Den Einkaufswagen zurückgeben

© The Kitchn

Früher gehörte das Zurückbringen des Einkaufswagens genauso zum Einkaufserlebnis wie das Abholen der Milch. Es war eine einfache Handlung, die viel über persönliche Verantwortung und Respekt für andere aussagte. Stellen Sie sich das Chaos ohne diese ungeschriebene Regel vor! Doch irgendwie ist die Kunst des Zurückbringens von Einkaufswagen zu einer vergessenen Fähigkeit geworden.

Das Liegenlassen von Einkaufswagen verstopft nicht nur wertvollen Parkraum, sondern kann auch Autos beschädigen. Es ist eine kleine Geste, die zu einem ordentlichen und effizienten Parkplatz beiträgt. Das nächste Mal sollten Sie also Ihren inneren Schweinehund überwinden und ein paar Schritte mehr gehen, um Ihren Wagen an seinen rechtmäßigen Platz zurückzustellen. Jeder wird es zu schätzen wissen.

2. Entschuldigung sagen

© BuzzFeed

Erinnern Sie sich noch an die Zeiten, als Sie sich im Supermarktgang an jemandem vorbeiquetschen mussten, ohne ein höfliches “Entschuldigung” zu sagen? Dieser kleine Satz kann ein unangenehmes Vorbeischlurfen in eine freundliche Begegnung verwandeln. Es geht nicht nur darum, vorbeizukommen, sondern auch darum, den gemeinsamen Raum anzuerkennen und den Miteinkäufern Respekt zu erweisen.

In der Hektik von heute haben viele die Macht dieser beiden Worte vergessen. Ihre Wiederentdeckung könnte die Art und Weise, wie wir durch überfüllte Gänge navigieren, verändern. Wenn Sie sich das nächste Mal an einem Miteinkäufer vorbeidrängen, lassen Sie diese Worte fließen. Es ist eine kleine Geste, die das Wohlwollen fördert und dafür sorgt, dass sich der Lebensmittelladen ein bisschen mehr wie das Zentrum der Gemeinschaft anfühlt, das er einmal war.

3. Gänge nicht blockieren

© Veranda

Der Lebensmittelladen ist nicht nur ein Ort, an dem man sich mit dem Nötigsten eindeckt, sondern auch ein soziales Zentrum. Allerdings scheint die Kunst, sich zu unterhalten, ohne einen ganzen Gang zu blockieren, immer mehr zu verschwinden. Früher gehörte es zur allgemeinen Höflichkeit, dafür zu sorgen, dass Ihr Einkaufswagen und Ihre Unterhaltung kein unüberwindbares Hindernis für andere darstellten.

Stellen Sie sich vor: Sie haben es eilig, und der Gang gleicht einem Labyrinth, weil sich die Einkaufswagen aneinanderreihen und sich die Kunden unterhalten. Frustrierend, oder? Wenn Sie die Gassen frei halten, kann jeder reibungslos und effizient einkaufen. Denken Sie das nächste Mal daran, Ihren Einkaufswagen zur Seite zu schieben oder das Gespräch an einen weniger überfüllten Ort zu verlegen. Das ist eine einfache Änderung, die einen großen Unterschied machen kann.

4. Anderen den Vortritt lassen

© Leicester Mercury

Früher war es eine unausgesprochene Regel der Freundlichkeit, jemanden, der nur ein paar Artikel hat, in der Kassenschlange vorzulassen. Es ist eine kleine Geste, die den Wert der Zeit anerkennt und das Gemeinschaftsgefühl fördert. Diese großzügige Geste scheint in der Hektik des modernen Einkaufens ihren Platz verloren zu haben.

Stellen Sie sich vor, Sie stehen mit einem Einkaufswagen voller Lebensmittel in der Schlange, und hinter Ihnen steht jemand, der nur einen Eierkarton dabei hat. Wenn Sie ihm Ihren Platz anbieten, wird nicht nur sein Tag schneller vergehen, sondern er wird auch ein bisschen guten Willen zeigen. Es sind diese kleinen Taten der Freundlichkeit, die das Gefühl der Kameradschaft unter den Käufern wiederherstellen und das Einkaufserlebnis für alle angenehmer machen.

5. Kindern Manieren beibringen

© Raising Children Network

Der Lebensmittelladen ist kein Spielplatz, aber Kindern diese einfache Wahrheit beizubringen, scheint in den Hintergrund getreten zu sein. Früher waren die Eltern sehr darauf bedacht, ihren Kindern gute Manieren beizubringen und dafür zu sorgen, dass sie den öffentlichen Raum respektieren. Das machte das Einkaufen nicht nur für alle angenehmer, sondern vermittelte auch wertvolle Lebenserfahrungen.

Wenn kleine Kinder durch die Gänge rennen, kann das zu Unfällen führen und andere stören. Wenn man Kindern beibringt, sich angemessen zu verhalten, trägt man zur Aufrechterhaltung von Ordnung und Sicherheit bei. Ob es darum geht, die Hände bei sich zu behalten oder die Stimme in geschlossenen Räumen zu benutzen, diese Lektionen sind wichtig. Indem wir diese Umgangsformen stärken, ziehen wir eine neue Generation rücksichtsvoller Käufer heran, die die Bedeutung von Respekt und Höflichkeit verstehen.

6. Eigene Einkäufe eintüten

© FUN 107

Früher war es gang und gäbe, seine Einkäufe selbst einzupacken, wenn keine Hilfe zur Verfügung stand, um Selbstständigkeit und Rücksichtnahme zu demonstrieren. Es beschleunigt den Kassiervorgang und entlastet die Kassierer, vor allem zu Stoßzeiten. Viele Geschäfte bieten zwar Tütenpacker an, aber es gibt Zeiten, in denen es sowohl hilfreich als auch höflich ist, die Initiative zu ergreifen.

Stellen Sie sich einen geschäftigen Samstagnachmittag vor, an dem sich die Schlangen bis in die Gänge erstrecken. Wenn Sie Ihre Einkäufe eintüten, beschleunigen Sie nicht nur die Abläufe, sondern ermöglichen es der Kassiererin auch, sich auf das Scannen der Artikel zu konzentrieren. Dieser einfache Akt der Höflichkeit sorgt für Effizienz und verwandelt das Einkaufserlebnis von einer lästigen Pflicht in eine angenehme Interaktion.

7. Ablenkungen durch FaceTime vermeiden

© Reader’s Digest

Im Zeitalter der Smartphones ist es irgendwie akzeptabel geworden, FaceTiming zu betreiben, während eine Kassiererin versucht, Sie zu bedienen. In früheren Zeiten war es jedoch selbstverständlich, dass man der Kassiererin seine volle Aufmerksamkeit schenkte. Das zeugt nicht nur von Respekt, sondern auch von menschlicher Verbundenheit bei einem ansonsten routinemäßigen Vorgang.

Stellen Sie sich vor, die Kassiererin versucht, eine Frage zu stellen, während Sie in ein Videogespräch vertieft sind. Die Aufteilung der Aufmerksamkeit zwischen Ihrem Telefon und der Kassiererin kann zu Fehlern und Missverständnissen führen. Stecken Sie das nächste Mal das Telefon ein und unterhalten Sie sich mit der Person, die Sie bedient. Das ist eine kleine Gefälligkeit, die den Tag des Kassierers aufhellen und den Kassiervorgang reibungsloser gestalten kann.

8. Bedanken Sie sich beim Kassierer

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Ein einfaches Dankeschön ist eine große Anerkennung für die harte Arbeit, die Kassiererinnen und Kassierer leisten, um Ihnen einen reibungslosen Einkauf zu ermöglichen. Diese Geste scheint in der heutigen schnelllebigen Welt zu verschwinden, ist aber nach wie vor sinnvoll. Dankbarkeit kann einen alltäglichen Austausch in eine denkwürdige Interaktion verwandeln.

Denken Sie an die Wirkung eines herzlichen Dankes am Ende einer langen Schicht. Es vermenschlicht die Interaktion und erinnert uns alle daran, wie wertvoll es ist, mit anderen in Kontakt zu treten, selbst in kurzen Momenten. Wenn Sie das nächste Mal an der Kasse stehen, nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um Ihre Wertschätzung auszudrücken. Es kostet nichts, kann aber für die Person, die Sie empfangen, sehr viel bedeuten.

9. Vermeiden Sie es, im Laden zu essen

© CrossState Credit Union Association

Früher war es ein striktes Verbot, während des Einkaufs zu essen, obwohl es für den hungrigen Kunden bequem ist. Früher war es allgemein bekannt, dass man mit dem Naschen warten sollte, bis der Einkauf abgeschlossen ist. Dies gewährleistet Sauberkeit und vermeidet die Unannehmlichkeit, eine geöffnete Verpackung an der Kasse erklären zu müssen.

Stellen Sie sich vor, Sie laufen durch die Gänge und haben Krümel im Gepäck oder klebrige Finger, die gemeinsame Oberflächen berühren. Nicht ideal, oder? Mit dem Essen zu warten, bis man an der Kasse ist, trägt dazu bei, die Ordnung im Laden aufrechtzuerhalten und Rücksicht auf andere Kunden zu nehmen. Wenn wir diesen Standard wieder einführen, können wir den Lebensmitteleinkauf für alle Beteiligten zu einem angenehmeren und hygienischeren Erlebnis machen.

10. Rückgabe von Tiefkühlprodukten

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Wir alle kennen das: Beim Stöbern ändern wir unsere Meinung über ein Tiefkühlprodukt. Es jedoch in einem beliebigen Gang liegen zu lassen, galt früher als Fauxpas. Indem man die Artikel an ihren richtigen Platz zurückbringt, wird sichergestellt, dass sie verkaufsfähig bleiben, dass sie nicht verderben und dass der Laden geordnet bleibt.

Stellen Sie sich vor, Sie finden einen schmelzenden Becher Eiscreme inmitten von Konserven. Das führt nicht nur zu Verschwendung, sondern bringt auch die Ordnung im Laden durcheinander. Wenn sich die Kunden einen Moment Zeit nehmen, um unerwünschte Gefrierartikel in den Gefrierschrank zurückzulegen, tragen sie zu einem reibungsloseren Betrieb und einer angenehmeren Umgebung für alle bei.

11. Lesezeichen

© Über Amazon

Schilder sind aus einem bestimmten Grund da, doch wie oft übersehen wir sie? Früher war es selbstverständlich, Schilder zu lesen, bevor man Fragen stellte. Das spart Zeit, sowohl für die Kunden als auch für die Angestellten, und vermeidet unnötige Verwirrung.

Stellen Sie sich vor, Sie werden ständig mit Fragen zu dem konfrontiert, was auf den Schildern steht. Das Lesen von Schildern fördert die Selbstständigkeit und Effizienz. Wenn Sie das nächste Mal auf der Suche nach dem Brotgang sind, nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um die Schilder zu lesen. Es ist eine kleine Handlung, die das Einkaufserlebnis für alle Beteiligten verbessert.

12. Entlang des Gürtels

© Food Republic

Sobald Ihre Einkäufe auf dem Kassenband liegen, sollten Sie sich zügig weiterbewegen. So bleibt die Schlange in Bewegung und man zeigt Respekt für die Person hinter einem. Das Verweilen am Band verzögert nicht nur den Ablauf, sondern kann auch zu unnötigen Spannungen führen.

Stellen Sie sich eine Schlange vor, die sich hinter Ihnen bildet, während Sie in aller Ruhe Ihren Einkaufswagen ausladen. Wenn Sie aufmerksam bleiben und sich zügig bewegen, tragen Sie zu einem effizienteren Kassiervorgang bei. Dieser einfache Akt der Rücksichtnahme kann einen potenziellen Engpass in ein reibungsloses, fließendes Erlebnis für alle Beteiligten verwandeln.

13. Richtige Parketikette

© Lifehacker

Das Parken in einem Lebensmittelgeschäft war früher eine Kunst für sich, bei der jeder die Grenzen der Linien respektierte. Heute stört die Praxis, diagonal zu parken und mehrere Plätze zu belegen, den Fluss und die Verfügbarkeit von Parkplätzen.

Stellen Sie sich vor, Sie fahren endlos auf der Suche nach einem Parkplatz umher und finden nur wahllos geparkte Autos, die kostbaren Platz belegen. Indem Sie ordentlich innerhalb der Linien parken, sorgen Sie dafür, dass andere Kunden problemlos einen Platz finden. Es ist eine kleine Gefälligkeit, die im Parkplatzchaos einen großen Unterschied macht.

14. Geduld mit Gutscheinen

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Früher war Geduld eine Tugend, vor allem, wenn es um Gutscheine ging. Es war Teil der Einkaufskultur zu verstehen, dass manche Kunden auf Rabatte angewiesen sind, um über die Runden zu kommen. Heute kann es zu unnötigem Stress und Peinlichkeiten führen, wenn man jemanden bei der Verwendung von Gutscheinen hetzt.

Stellen Sie sich vor, Sie wären in den Schuhen des Coupon-Nutzers und würden den Druck der ungeduldigen Augen spüren. Indem Sie sich in Geduld und Verständnis üben, tragen Sie zu einer hilfreichen Einkaufsumgebung bei. Dieser kleine Akt der Empathie kann eine alltägliche Transaktion in einen Moment der Freundlichkeit verwandeln.

15. Abstände in der Reihe

© The Kitchn

Einen respektvollen Abstand zwischen den Einkaufswagen in der Schlange einzuhalten, war früher eine Selbstverständlichkeit. Stoßstange an Stoßstange zu stehen, erhöht den Stress und verringert den persönlichen Freiraum, was den Kassiervorgang unangenehm macht.

Stellen Sie sich vor, dass Ihnen jemand im Nacken sitzt, während Sie versuchen, Ihre Einkäufe auszuladen. Wenn Sie Platz lassen, respektieren Sie persönliche Grenzen und schaffen eine angenehmere Atmosphäre für alle. Es ist eine kleine Anpassung, die einen großen Unterschied in der Kassenschlange machen kann.

16. Ohrstöpsel abnehmen

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Früher war die Unterhaltung mit den Angestellten eines Lebensmittelgeschäfts ein wichtiger Teil des Einkaufserlebnisses, der volle Aufmerksamkeit erforderte. Heutzutage kann das Tragen von Ohrstöpseln bei der Interaktion mit dem Personal zu Missverständnissen und einem Mangel an Kontakt führen.

Das Abnehmen der Ohrstöpsel zeugt von Respekt und verbessert die Kommunikation, was das Einkaufserlebnis für beide Seiten angenehmer macht.

17. Begrüßung des Einkäufers

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Ein einfaches “Hallo” an den Einkäufer war früher die Norm, um seine Rolle beim Einkaufen zu würdigen. Heute übersehen viele diese kleine Höflichkeit, was dazu führt, dass sich die Helfer unsichtbar fühlen.

Bedenken Sie, wie ein herzlicher Gruß die harte Arbeit und das Engagement eines Menschen bestätigen kann. Er verwandelt die banale Aufgabe des Einpackens von Lebensmitteln in eine menschlichere Interaktion und fördert das Gemeinschaftsgefühl im Geschäft.

18. Die Schlange nicht schneiden

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Sich in der Schlange vorzudrängeln war früher ein großer Fauxpas, als noch Fairness und Geduld herrschten. Heute führt die Eile, einen Moment zu gewinnen, oft zu Spannungen und Unfrieden unter den Kunden.

Indem Sie die Schlange respektieren, wahren Sie ein Gefühl von Ordnung und Gleichheit und bewahren das Gemeinschaftsgefühl im Lebensmittelgeschäft.

19. Ein Lächeln teilen

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Früher war das Lächeln der Mitmenschen so selbstverständlich wie die wöchentlichen Sonderangebote. Diese kleine Geste kann Barrieren abbauen und Fremde in freundliche Gesichter verwandeln. Heute sind wir so in unsere Bildschirme vertieft, dass wir die Kraft eines einfachen Lächelns oft vergessen.

Indem wir uns auf diese verlorene Kunst besinnen, können wir den Lebensmittelladen von einem Ort der reinen Transaktion in ein Zentrum menschlicher Beziehungen verwandeln.

20. Die Einhaltung der Express Lane Limits

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Wir alle kennen das: Wir stehen auf der Expressspur hinter jemandem mit einem übervollen Einkaufswagen. Erinnern Sie sich noch an die Zeiten, als man sich an die Stückzahlbegrenzung auf diesen Fahrspuren hielt? Diese Einhaltung sorgte dafür, dass die Dinge für alle reibungslos verliefen.

Die Expressgassen waren ein Zufluchtsort für Eilige, aber heute scheinen die Regeln eher Richtlinien zu sein. Diese Missachtung kann die gesamte Warteschlange verlangsamen und die anderen Einkäufer frustrieren.

Eine einfache Geste, nämlich das Zählen der Waren, bevor man sich in die Schlange einreiht, kann diese früher übliche Höflichkeit wiederherstellen und das Einkaufserlebnis für alle Beteiligten angenehmer machen.

21. Die Zeit der Angestellten respektieren

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In der heutigen hektischen Welt vergisst man leicht, wie wichtig es ist, die Zeit der Angestellten im Geschäft zu respektieren. Die Boomer erinnern sich an eine Zeit, in der die Kunden geduldig warteten, wenn ein Angestellter beschäftigt oder mit einer Aufgabe beschäftigt war.

Eine einfache Begrüßung oder ein Dankeschön für die geleistete Arbeit kann den Tag erhellen und eine positive Atmosphäre schaffen.

Der gegenseitige Respekt zwischen Kunden und Mitarbeitern schuf ein Gemeinschaftsgefühl im Lebensmittelgeschäft, etwas, das viele heute vermissen. Dieser kleine Akt kann das Einkaufserlebnis für alle erheblich verbessern.